Freibad Unnau: 2023 wird gebaut, getestet und geprüft - zum Saisonbeginn 2024 soll geöffnet werden

Sozialdemokraten luden Bürgerschaft zum gemeinsamen Baustellenbesuch ein

Die ganze Region wartet sehnsüchtig auf die Fertigstellung des Freibad Unnau - besonders bei den aktuellen Temperaturen. Bei der Baustellenbesichtigung der SPD Mörlen/Unnau mit Teilen der SPD-Verbandsgemeinderatsfraktion und interessierten Unnauerinnen und Unnauern  war aber schnell klar,  in diesem Sommer kann noch nicht geöffnet werden. 

Wie der Aufsichtsratsvorsitzende und Bürgermeister Andreas Heidrich berichtete, haben viele unterschiedliche Faktoren, von Überraschungen beim Rückbau über Materialknappheit und mangelnde Verfügbarkeit von Fachfirmen bis hin zur Frage der zukünftigen Energieerzeugung für Verzögerungen.

Der SPD Frauenstammtisch hatte zum Kaffee-Treff in das DGH Langenbach eingeladen.

Ute Koch konnte am 13. Mai über 50 Gäste zum Kaffee-Treff am 13. Mai begrüßen. Mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen wollen die Frauen an die in den vergangenen Jahren stattgefundenen Frühstücks-Treffen anknüpfen.

Der Frauenstammtisch trifft sich seit nunmehr 13 Jahren – meist jeden zweiten Donnerstag im Monat - in einer Lokalität in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg in lockerer Runde.

„Wir unterstützen gerne die SPD in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg bei Veranstaltungen und möchten mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. „

Aus der Stammtisch-Runde konnten wir Iris Decker, Heilpraktikerin, gewinnen für einen Fachvortrag mit dem Thema: „Alltägliche Beschwerden natürlich behandeln“ .

Seit mehr als 10 Jahren führt sie ihre eigene Naturheilpraxis. Sie erklärte sehr anschaulich und informativ aus dem Bereich der Darmgesundheit und der Prävention von Erkrankungen.

Auch das Fasten sei die natürlichste und effektivste Möglichkeit, seinen Körper von innen heraus zu reinigen und aktiv das eigene Immunsystem zu stärken.

Viele positive Rückmeldungen lassen auf einen weiteren Kaffee-Treff mit einem interessanten Vortrag hoffen.

Dank über 1,4 Millionen Euro Städtebauförderung ist in Westerburg viel passiert

SPD-Landtagsabgeordneter Hendrik Hering und die SPD-Stadtratsfraktion vor Ort

Seit 2018 ist in Westerburg viel passiert. Insgesamt konnte sich die Verbandsgemeinde Westerburg in den vergangenen Jahren über mehr als 1,4 Millionen Euro Städtebauförderung freuen. Was aus den Geldern gemacht wurde, ließ sich SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering vor Ort zeigen.

Westerburg. In Westerburg hat sich viel getan. Möglich waren die so umfassenden Maßnahmen hauptsächlich Dank mehreren Förderungen der Städtebauförderung des Landes Rheinland-Pfalz. SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering unterstützt die Vorhaben der Westerburger und setzte sich für die Erteilung der Förderzusagen ein. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch Westerburg mit den Stadtratsmitgliedern Yvonne Christl und Dr. Werner Wengenroth konnte sich Hendrik Hering selbst von den vielen umgesetzten und auch noch geplanten Maßnahmen überzeugen.

Das System der betreuenden Grundschule ist ein Erfolg
Die SPD-Vertreterinnen und Vertreter mit dem Fraktionsvor-
sitzenden​​​​​Hans-Alfred Graics (rechts) und dem Ortsvereins-
vorsitzenden Thomas Mockenhaupt (zweiter von rechts)
zu Gast bei der Schulleiterin Binaca Schintz in der GS Unnau

„SPD im Gespräch vor Ort…“ an der Grundschule Unnau

Mitglieder der SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat mit ihrem Vorsitzenden Hans-Alfred Graics und Mitglieder des SPD-Ortsvereinsvorstands mit seinem Vorsitzenden Thomas Mockenhaupt haben sich an der Grundschule Unnau über das Modell der „Betreuenden Grundschule“ informiert und mit der Schulleitung über die Herausforderungen und die Erfordernisse, die eine Schule bei der Durchführung des Angebot haben, diskutiert.

„Generell kann man festhalten, dass es heute kein Problem mehr ist, die betreuende Grundschule in den Schulen der Verbandsgemeinde anzubieten.

Freiwillige vor: Freiwilligenagentur Hachenburg freut sich über guten Start

SPD-Landtagsabgeordneter Hendrik Hering und Bürgermeisterin Gabriele Greis fragen nach

Seit Ende Februar gibt es in Hachenburg eine Freiwilligenagentur zur Vermittlung von Ehrenämtern. Als „FEE Hachenburg“ ist sie die erste ihrer Art auf VG-Ebene und der Erfolg gibt dem Projekt recht. Landtagspräsident Hendrik Hering besuchte kurz nach dem Start die FEE in der Schwanenpassage in Hachenburg.

Hachenburg. Erst seit wenigen Wochen gibt es die Freiwilligenagentur mit ihrem Büro in der Schwanenpassage in Hachenburg und schon jetzt ist es eine Erfolgsgeschichte. Unter dem Dach der WeKISS (Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe) und mit dem zauberhaft klingenden Namen FEE Hachenburg vermittelt Stefanie Schardt mit ihrem Team Ehrenamtssuchende an individuell passende Stellen und Vereine. FEE steht dabei für #freiwillig # ehrenamtlich #engagiert und treffender könnte ein Name nicht sein. Was genau das Team von Stefanie Schardt macht und wie das Projekt angelaufen ist, wollte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering bei einem Besuch vor Ort erfahren. Begleitet wurde er von der VG-Bürgermeisterin Gabriele Greis.

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